Mehr Öffentlichkeit für die Berliner Friedhofskultur – eine Kampagne

"Mein Kiez. Mein Friedhof."

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Berlin besitzt eine einzigartige Friedhofslandschaft. Innerhalb der Stadtgrenzen gibt es 220 Friedhöfe unterschiedlicher Träger, die sich über circa 1090 Hektar Fläche erstrecken. Die Vielzahl und Vielfalt an Friedhöfen ist auf die besondere Entwicklung der Stadt zurückzuführen. Berlin in seiner heutigen Größe wurde 1920 durch den Zusammenschluss einer Vielzahl von Städten, Landgemeinden und Gutsbezirken gebildet, die alle ihre Kirch- beziehungsweise Friedhöfe miteinbrachten. So befinden sich auch heute noch im ganzen Stadtgebiet verstreut alte Dorf- und Alleequartierfriedhöfe, aber auch großzügig angelegte Park- und Waldfriedhöfe.
Berlin Friedhöfe
1 Kolumbarium auf dem Friedhof Schöneberg III. Foto: Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU)

Auf den 182 für Bestattungen geöffneten Friedhöfen fanden im Jahr 2022 insgesamt 39 572 Beerdigungen statt. Auch in der Hauptstadt ist in den letzten Jahrzehnten ein starker Wandel bei der Wahl der Beisetzungsart zu verzeichnen: Der Anteil der Urnenbeisetzungen ist auf 83 Prozent gestiegen. Über die Hälfte der Urnen werden in Gemeinschaftsanlagen beigesetzt. Beisetzungen finden außerhalb der Stadt statt (z. B. in speziell dafür ausgewiesenen Waldbereichen oder als Seebeisetzungen in Nord- oder Ostsee). Nutzungsrechte werden seltener verlängert. Dies führt dazu, dass Grabfelder häufig nur noch lückenhaft belegt sind. Gleichzeitig entwickeln sich aufgrund der zunehmend multikultureller werdenden Gesellschaft neue Bedarfe, die sich bereits in der hiesigen Friedhofskultur widerspiegeln und auf die Friedhofsverwaltungen vermehrt reagieren müssen. Ein Beispiel ist die Anlage von Grabfeldern für Bestattungen nach islamischem Ritus.

Neben ihrer Zweckbestimmung als Orte der Bestattung, Trauer und Besinnung laden die Friedhöfe auch als grüne Oasen in der oft hektischen Großstadt zum Spaziergang, Verweilen und Nachdenken ein. Sie sind als Begegnungsstätten wichtige Orte für soziale Kontakte. Insbesondere mit den Auswirkungen der Schutzmaßnahmen während der Corona-Pandemie wurde ihre soziale, kulturelle und gesundheitsfördernde Relevanz mehr als deutlich.

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2 MeinKiez.MeinFriedhof. Interaktive Karte der Berliner Friedhöfe. Foto/Screenshot: Openstreetmap contributors/STATTBAU GmbH/SenMVKU
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3 Muslimisches Grab auf dem Friedhof Columbiadamm. Foto: SenMVKU
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4 Bank auf dem Parkfriedhof Neukölln. Foto: SenMVKU

Friedhöfe sind zugleich Teil des kulturellen Erbes Berlins. Viele von ihnen stehen als Gartendenkmale mit ihren historischen Bauwerken, Grabmälern und Skulpturen unter einem besonderen Schutz. Darüber hinaus erfüllen sie auch wichtige ökologische Funktionen. Aufgrund von unterschiedlichen Strukturen bieten Friedhofsanlagen Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten und tragen so zur Biodiversität bei. Außerdem übernehmen sie aufgrund der weitestgehend unversiegelten und grünen Flächen sowie des alten Gehölzbestandes wichtige Funktionen für die Luftreinhaltung, das Stadtklima und den Wasserhaushalt.

Tag des Friedhofs

Die besondere Berliner Friedhofslandschaft soll auch der allgemeinen Öffentlichkeit nähergebracht werden. Der Tag des Friedhofs, der im Jahr 2001 auf Initiative des Bunds deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e. V. bundesweit ins Leben gerufen wurde, bietet sich dazu als geeignete Veranstaltung an.

Erstmalig wurde er am 29.09.2002 auf dem landeseigenen Waldfriedhof Zehlendorf ausgerichtet.

Schnell fand sich ein großer Arbeitskreis mit dem Gartenbauverband Berlin-Brandenburg (GVBB) als ideellem Träger zusammen, um die jährlich in der Regel am dritten Sonntag im September stattfindende Veranstaltung vorzubereiten. Vertreten sind etwa Friedhofsverwaltungen der Bezirke und konfessioneller Friedhofsträger, Berufsverbände der Bestattungs- und Steinmetzbetriebe, Trauer- und Hospizorganisationen und die Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz.

Den Besucherinnen und Besuchern kann deshalb ein breit gefächertes Informationsangebot zu Themen wie dem Grabstättenangebot des jeweiligen Friedhofs, Bestattungsvorsorge oder Ausbildungsmöglichkeiten der Friedhofsgewerke unterbreitet werden. Führungen zur Friedhofshistorie und zu Flora und Fauna erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit wie die lebendige Steinmetzwerkstatt oder die Mustergrabstätten. Daneben gibt es Konzerte oder Lesungen.

Neukonzeption

Im Lauf der Jahre wuchs der Wunsch nach stärkerer Öffentlichkeitsarbeit und einer zeitgemäßeren Präsentation, um die Aufmerksamkeit für den Tag des Friedhofs zu erhöhen und mehr Besucherinnen und Besucher zu gewinnen. Im Jahr 2018 fand deshalb unter Beteiligung des Arbeitskreises "Tag des Friedhofs" ein Workshop zur künftigen Ausgestaltung und Organisation statt. Im Ergebnis wurde die für das Friedhofswesen zuständige Senatsverwaltung (damals Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, jetzt Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) gebeten, sich verstärkt bei der Organisation der Veranstaltung einzubringen und die Öffentlichkeitsarbeit zu intensivieren.

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5 Einladung zum Tag des Friedhofs 2003 auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Foto: Archiv SenMVKU
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6 Steinmetze beim Tag des Friedhofs 2022 auf dem Christus-Friedhof. Foto: STATTBAU GmbH

Die Senatsverwaltung übernimmt somit seit dem Jahr 2020 federführend die Organisation und Koordination. Aufgrund knapper eigener personeller Kapazitäten wurde die Unterstützung durch Agenturleistungen erforderlich. Nachdem hierfür Haushaltsmittel gesichert waren, konnte das für die Beauftragung dieser Dienstleistungen notwendige Vergabeverfahren durchgeführt werden.

Erwartet wurde die Entwicklung eines öffentlichkeitswirksamen Gesamtkonzeptes, das die Wahrnehmung der Themen rund um den Friedhof erhöhen soll. Es sollte Aspekte umfassen wie:

  • Neue Impulse für den Tag des Friedhofs
  • Vorbereitung und Durchführung des Tags des Friedhofs als Präsenzveranstaltung ab dem Jahr 2021
  • Eine Öffentlichkeitsarbeit, die sich nicht nur auf den Tag des Friedhofs beschränkt
  • Entwicklung von Ideen zu weiteren Veranstaltungen oder Aktionen über den Jahresverlauf hinweg, bei denen sich Bürgerinnen und Bürger aktiv (etwa mit Kreativwettbewerben) einbringen können
  • Gestaltung einer zeitgemäßen Internetseite zum Thema Friedhöfe in Berlin mit Einbindung des Tags des Friedhofs und weiterer Veranstaltungen im Jahresverlauf.

Unter mehreren Bewerberinnen wurde die STATTBAU GmbH ausgewählt – ein Büro, das sich seit vielen Jahren mit Themen der Stadtgesellschaft und insbesondere auch der Friedhöfe beschäftigt. Es überzeugte mit seinem Konzept "Mein Kiez. Mein Friedhof.".

Kampagne "Mein Kiez. Mein Friedhof."

Die verschiedenen Konzeptbausteine der Kampagne "Mein Kiez. Mein Friedhof." sollen die Berliner*innen dazu anregen, die Friedhöfe in ihrem Wohnviertel – in Berlin Kiez genannt – und darüber hinaus zu erkunden. Ziel ist es, die gesellschaftliche Wahrnehmung und Identifizierung mit diesen wichtigen Orten zu stärken und gleichzeitig die Friedhofskultur auf verschiedene Weise neu zu beleben und erlebbar zu machen. Als erster sichtbarer Konzeptbaustein wurde am 01.06.2021 die Webseite https://www.meinkiez-meinfriedhof.berlin.de freigeschaltet. Sie hat nicht nur das aktuelle Programm zum Tag des Friedhofs zum Inhalt, sondern präsentiert auch auf interessante Weise viele Themen rund um die Friedhofskultur.

In kurzen Texten und anschaulichen Bildern wird Wissenswertes über die Berliner Friedhöfe dargestellt; auch weniger bekannte Fakten und Besonderheiten kommen zur Sprache.

Wussten Sie zum Beispiel, dass alle Berliner Friedhöfe zusammen viermal so groß sind wie das Tempelhofer Feld? Oder dass es in Berlin 17 Busstationen gibt, die "Friedhof" im Namen haben? Aber auch über aktuelle Themen wie Friedhöfe im Wandel, vielfältige Bestattungskultur oder die grüne Nachnutzung von Friedhofsflächen wird berichtet. In loser Reihenfolge werden Friedhöfe vorgestellt und Friedhofsgärtner Hugo plaudert aus dem Nähkästchen – janz berlinerisch ooch noch.

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7 Ankündigung zum Fotowettbewerb auf dem Friedhof Schöneberg III. Foto: SenMVKU
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8 Prämierung der Fotos am Tag des Friedhofs 2022 auf dem Christus-Friedhof. Foto: STATTBAU GmbH

Jeder noch so kleine Kiez-Friedhof lässt sich leicht mittels der interaktiven Karte finden. Mit einem Klick wird man zu weiteren Informationen zum jeweiligen Friedhof geleitet.

Ein zentraler und wichtiger Bestandteil der Webseite ist der ganzjährige Veranstaltungskalender mit einem breitgefächerten und spannenden Programm der zahlreichen Friedhöfe, der noch einmal zusätzlich zu Besuchen einladen soll. Denn längst finden dort regelmäßig kulturelle Führungen, Gartentage, Konzerte, Theatervorstellungen, Lesungen, Trauercafés und vieles mehr statt. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Besuch einer Tanz- oder Theaterveranstaltung zum Thema Abschied, der Teilnahme an einer kreativen Schreibwerkstatt, Führungen zu den Gräbern berühmter Frauen oder zur Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren?

Fotowettbewerb

Der Fotowettbewerb ist als "Mitmachaktion", die über den Tag des Friedhofs hinausreicht, ein Beispiel für einen weiteren Konzeptbaustein der Kampagne "Mein Kiez. Mein Friedhof.". Er wurde erstmalig 2021 durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten schöne, interessante und originelle Fotos von Berliner Friedhöfen online einreichen.

Die Beteiligung war so überwältigend, dass der Wettbewerb 2022 fortgeführt wurde. Nun sollte als Bildtitel der Satz ergänzt werden: "Der Friedhof ist für mich . . . ". In diesem Jahr findet der Fotowettbewerb zum dritten Mal statt, nunmehr unter dem Motto "Friedhof im Blick".

Aufgerufen wird zur Teilnahme am Wettbewerb nicht nur auf der Webseite und den Social-Media-Kanälen der Senatsverwaltung, sondern auch analog mit Plakaten auf den Friedhöfen. Nach Ablauf der Einreichungsfrist können alle Interessierten an einer Online-Abstimmung teilnehmen, so dass sich ein noch größerer Personenkreis beteiligen kann. Aus der Vorauswahl werden von einer Jury abschließend 20 Fotos ausgewählt, die dann in einer Wanderausstellung gezeigt werden. Dabei soll eine möglichst große Bandbreite von Aspekten Berliner Friedhöfe abgebildet werden, die zum Beispiel von außergewöhnlichen Grabmälern über bunte Blumenpracht, persönliche Trauerkultur und vielfältiges Tierleben bis zu morbidem Charme reicht.

Die Ausstellung der ausgewählten Fotos wird am Tag des Friedhofs auf einem Berliner Friedhof eröffnet. Dazu werden auch immer die jeweiligen Fotografinnen und Fotografen eingeladen. Sie erhalten ein kleines Präsent zur Anerkennung. Die Ausstellungseröffnung stellt einen wichtigen Programmpunkt dar. Oft ergibt sich dabei ein interessanter Austausch mit den Fotografinnen und Fotografen.

Die Ausstellung verbleibt noch einige Zeit auf dem Friedhof und geht danach auf Wanderschaft: Friedhöfe, Bezirksämter und die Senatsverwaltung werden dann zu Ausstellungsorten. Jede Verwaltung, jeder Friedhof hat die Möglichkeit, die Ausstellung bei sich zu präsentieren, was bisher großen Anklang bei den Besuchenden gefunden hat.

Auf der Webseite sind nicht nur die für die Ausstellung ausgewählten Fotos, sondern auch viele weitere Fotos des Wettbewerbs zu sehen. Somit werden auch die vielen schönen Bilder, die nicht ausgewählt wurden, wertgeschätzt.

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9 Musikerinnen auf dem Neuen St. Jakobi-Friedhof. Foto: STATTBAU GmbH
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10 Birkenallee auf dem Friedhof Reinickendorf. Foto: SenMVKU

Tag des Friedhofs seit 2020

Ein sehr wichtiger Baustein des Konzepts "MeinKiez.MeinFriedhof." ist nach wie vor der Tag des Friedhofs selbst. Der Tag ist eine gute Gelegenheit, um sich nicht nur mit den Themen rund um die Friedhofskultur auseinanderzusetzen, sondern auch darüber hinaus den Friedhof als einen positiven Ort für die Lebenden zu entdecken.

Im Jahr 2020 konnte eine zentrale Veranstaltung zum Tag des Friedhofs in Berlin pandemiebedingt leider nicht stattfinden. Nur wenige Friedhofsverwaltungen boten kleinere Informationsveranstaltungen an.

2021 gab es zwar immer noch pandemiebedingte Einschränkungen hinsichtlich der Teilnehmerzahl, aber es waren wieder Veranstaltungen auf verschiedenen Friedhöfen möglich. So fand auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof in Berlin-Schöneberg die Eröffnung der Ausstellung der 20 ausgewählten Bilder des Fotowettbewerbs mit einem bunten Begleitprogramm statt. Einige weitere Berliner Friedhöfe luden mit Konzerten, Ausstellungen, kulturhistorischen und naturkundlichen Führungen sowie Informationen zu Bestattungsmöglichkeiten zum Friedhofsbesuch ein. So wurde das Jubiläum von 140 Jahren Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg gefeiert und die Besucherinnen und Besucher des Dorfkirchhofs Lichterfelde-Giesensdorf beschäftigten sich intensiv mit der Geschichte ihres Friedhofs. Trotz der Einschränkungen durch die Pandemie zeigten sich Veranstaltende und Besuchende mit den vielfältigen Angeboten auf verschiedenen Berliner Friedhöfen sehr zufrieden.

Am 18. September 2022 konnte der Tag des Friedhofs wieder als eine zentrale Präsenzveranstaltung stattfinden. Auf dem evangelischen Christus-Friedhof in Berlin-Mariendorf hatten Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich an Informationsständen unter anderem über die Arbeit der verschiedenen Gewerke zu informieren und diese dann auch gleich live bei der Arbeit zu beobachten: in der Schauwerkstatt der Steinmetz-Innung und bei der Gestaltung von Mustergräbern. Kinder gingen auf Entdeckungstour um Grabsteine zu erforschen, Tiere, Pflanzen und Symbole zu suchen und sich mit den verschiedenen Formen des Erinnerns zu beschäftigen. Bei weiteren Führungen wurden Einblicke in Besonderes und Unentdecktes des Friedhofs, naturschutzfachliche Informationen zu Flora und Fauna sowie Erzählungen zu Biografien und Zeitgeschichte der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft geboten. Ausstellungen zur Friedhofstechnik und einem Fledermaus-Projekt der TU Berlin konnten besichtigt werden. Höhepunkt der Veranstaltung waren neben der Ausstellungseröffnung zum Fotowettbewerb der erstmalig in diesem Rahmen stattfindende Poetry Slam. Verschiedene musikalische Beiträge rundeten den regnerischen Tag ab.

In diesem Jahr fand der Tag des Friedhofs nach Redaktionsschluss am 17. September auf dem landeseigenen Friedhof Baumschulenweg im Bezirk Treptow-Köpenick statt – erneut mit einem vielfältigen Programm.

Über einen Zeitraum von drei Jahren sammeln wir nunmehr Erfahrungen mit unserer Kampagne "Mein Kiez. Mein Friedhof." und werden mit neuen Ideen und Formaten weiter daran arbeiten, das breite Spektrum der Friedhofskultur einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Bislang gab es viel positives Echo, was unsere Arbeit auch für zukünftige Projekte bestärken wird.

Autorin

Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
 Regina Pröpper
Autorin

Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
 Sabine Schmidt
Autorin

Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

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